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Die Kirche ist modern aus Sichtbeton mit kubischen Elementen und Glas gebaut.
Die Decke wird von einem Raum-Fachwerk als Stahlkonstruktion überspannt und getragen.
Im Inneren setzt der Bau die liturgischen Forderungen des zweiten Vatikanischen Konzils um. Die Altarinsel besteht aus Dyckerhoff-weiß Formbeton-Fertigteilen, der Altartisch selbst aus artgleichem Material.
Das Wandgemälde hinter dem Altar von Edzard Seegers ist das größte in der Pfarrkirche (nachträglich 1982 entstanden).
In drei Teilen dargestellt sind die Themen Schöpfung, Erlösung und Vollendung. Zu "lesen" ist es von außen nach innen. Links und rechts die geschaffene Welt, die uns umgibt. Links die Erdkugel, Blumen und Blattformen stehen auf der Erde. Trauben und Ähren weisen zum Altar als Symbol der Eucharistie. Rechts befinden sich Symbole der kosmischen Schöpfung. Ebenfalls rechts, noch im dunklen Bereich, aber zur Mitte hin gerichtet steht das Kreuz, Zeichen der Erlösung.
Es ragt in das helle Mittelbild, das das himmlische Jerusalem zusammen mit dem Lamm, dem Buch und den sieben Siegeln, Bilder aus der Apokalypse des Hl. Johannes, zeigt.
Dem gesamten Kirchenraum ist eine Werktagskapelle angefügt. Sie wird für die Gottesdienste an Werktagen, private Andachten und neuerdings auch als „Raum der Stille“ genutzt. Gleichzeitig ist die Werktagskapelle Aufstellungsort für den Tabernakel.
Kreuzweg
Der Namenspatron der Kirche – Der Heilige Christopherus
Taufbecken
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